Sabine Wolf

Einklang für Leib und Seele

Tipps für Leib und Seele

Zum Nach-Denken und Nachmachen


Vorsatz für das Neue Jahr: Ich tue jeden Tag jemandem etwas Gutes - auch mir selber

 Wir können Anderen nur gut tun, wenn wir auch für uns selber gut sorgen. Über manche "GrantlerIn" sagt man zurecht: "Der / die ist sich selber nicht gut."

Also bitte: Tut euch gut! Lasst euch jeden Tag etwas einfallen, was euch gut tut. Das muss nicht unbedingt nur das Stück Schokolade oder das Glas Wein am Abend sein.
Spürt auch während des Tages immer wieder mal hin: Was braucht es jetzt, was würde mir jetzt gut tun? Einfach von der Arbeit heimzugehen ist natürlich keine Alternative, zumindest nicht jeden Tag. Aber bei solch einem "Fliehgedanken" ist es gut, kurz innezuhalten und hinzuspüren, was die Arbeit gerade so unerträglich macht. Ist es Überforderung oder Unterforderung, sind es die Kollegen oder die allgemeinen Arbeitsumstände? Vielleicht hilft ein klärendes Gespräch, um wieder "ins Gute" zu kommen. Oder ein klärendes Selbstgespräch, warum ich diese Arbeit hier mache, und ob sie wirklich so schlimm ist.
Vielleicht tut auch eine kleine Verschnaufpause gut, mittags eine Ruhepause zum Be-Sinnen, ein Spaziergang, ein gesundes wohlschmeckendes Essen...
Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, probiert ruhig etwas Neues aus! Wem mal nichts einfällt, kann sich gern auch auf diesen Seiten hier Anregungen holen...

Feldsalat mit Sprossen und Orangen

Dieser Salat eignet sich sowohl als Beilage, als auch als Vorspeise oder leichte Mahlzeit.
Zutaten pro Person:
1 kleine Handvoll Feldsalat
Sprossen nach Belieben, z.B. Alfalfa-, Mungo-, Linsen- oder Rettichsprossen (Gibt es abgepackt im Supermarkt oder Bioladen. Nicht die Sojasprossen aus dem Glas!)
1 Orange
Kräutersalz
roter Balsamico-Essig
Öl nach Geschmack (Ich bevorzuge hier Erdnussöl, weil es gut mit den Orangen harmoniert. Möglich ist auch ein anderes, dezentes Öl.)
Zubereitung:
Die Orangen schälen und in kleine Stückchen schneiden.
Den Feldsalat putzen und waschen.
Die Sprossen im Sieb mit klarem Wasser abbrausen. Abtropfen lassen und mit dem Salat und den Orangen auf einem Teller anrichten.
Mit Kräutersalz würzen und sparsam Balsamico-Essig darüber träufeln.
Unmittelbar vor dem Essen etwas Öl darüber geben.
Wissenswertes:
Feldsalat ist reich an Vitamin C und zusammen mit den Orangen ein Immunbooster. Die Sprossen versorgen uns mit weiteren wichtigen Vitaminen und Spurenelementen. Bitte aber gut auf das Verfallsdatum auf der Packung achten. In der Schwangerschaft sollten Sprossen nicht roh verzehrt werden.

Kopf in den Wind halten und durchpusten lassen 

Wie wäre es mit einem Spaziergang in Sturm und Regen, auch wenn es nur ganz kurz um die Häuserblocks oder eine kleine Runde im Wald ist?
Die Natur, das Leben kommt uns mit ganz schöner Kraft entgegen. Wir atmen tief durch, lassen uns mal durchpusten und genießen danach eine Tasse Tee...

Ich nehme mir meine 5 Minuten

Wie oft nehmen wir uns vor, heute aber mal wirklich was für uns tun zu wollen? Und dann machen wir noch dies und das vorher, und am Ende reicht die Zeit wieder nicht für eine richtig lange Entspannungspause, weil wir ja noch diesen und jenen Termin haben. Letztendlich "haut es uns dann den Vogel raus", wir kriegen unsere "spinnerten  fünf Minuten" und werden unseren Mitmenschen gegenüber unleidlich.
Das muss nicht sein, wenn wir uns unsere fünf Minuten rechtzeitig vorher nehmen. Oft ist es besser, eine ganz kleine Entspannungspause zu machen, als die große vor sich herzuschieben - und dann doch nicht dazu zu kommen. Fünf Minuten mal kurz auf einen Stuhl setzen, die Augen schließen und auf den Atem achten, wie er ganz von allein aus- und einströmt. Fünf Minuten vor dem Losfahren im Auto einfach sitzen und auf den Atem achten, auf der Toilette sitzen bleiben (wenn nicht zu viele Leute anstehen).
Also: die "fünf Minuten" nehmen, bevor wir sie kriegen!

Buttergemüse-Hirsotto

Zutaten für 2 Personen:
200 g Hirse
ca 500 g Tiefkühlbuttergemüse
600 ml Gemüsebrühe
Currypulver
Zubereitung:
Die Hirse in einem feinen Sieb waschen und in die kochende Gemüsebrühe geben.
Zugedeckt 10 Minuten leicht köcheln lassen.
Das Buttergemüse währenddessen in einer Pfanne oder einem großen Topf nach Vorschrift garen. (So wählen, dass im Anschluss die Hirse mit hineinpasst.)
Sollte es "natur" und ungewürzt gefroren sein, in etwas Öl andünsten. Mit Kräutersalz und Pfeffer würzen, wenig Wasser zugeben und zugedeckt garen lassen.
Die Hirse nach der Garzeit noch kurz durchziehen lassen.
Mit Curry nach Geschmack kräftig würzen.
Unter das Gemüse heben und evtl. nochmal nachwürzen.
Wissenswertes:
Hirse ist reicher an Mineralstoffen und Spurenelementen als Reis. Mittlerweile gibt es sie in jedem gut sortierten Supermarkt zu kaufen.

Morgens die Zellen wecken mit einer Runde "Shake It Off"

Geht es euch auch so, dass ihr nach dem Aufstehen erst einmal noch platt und wie eingerostet seid?
Dann weckt doch eure Zellen auf, indem ihr euch einmal so richtig durchschüttelt! Am Besten vielleicht noch zu dem Lied "Shake it off" von Taylor Swift. Das bringt den Kreislauf auf Trab - als Kaffeeersatz oder zumindest -ergänzung. Außerdem könnt ihr Gedankenreste vom Vortag, die das Unterbewusstsein in der Nacht "bearbeitet" hat, so im wahrsten Sinne des Wortes rausschütteln.
Aber Achtung, richtige Morgenmuffel oder Menschen mit extrem niedrigem oder hohem Blutdruck sollten langsam anfangen. Erstmal nur ein bisschen zur Musik wippen und die Arme ausschütteln. Dann könnt ihr es Tag für Tag steigern.
Findet heraus, welche Musik euch dabei gefällt. Auf geht's gleich morgen!

Gott ist immer in uns. Nur wir sind so selten zuhause.

Mal ehrlich: Wann nimmst du dir Zeit, bei DIR zu sein? Ohne Fernsehen, ohne Handy, ohne Buch oder Zeitschrift?
Sei neugierig, was du entdeckst, wenn du eine Zeitlang ohne Zerstreuung in dich hineinspürst! Vielleicht manche Gedanken, von denen du dich eigentlich lieber ablenkst. Aber auch diese wollen „bearbeitet“ werden, sonst setzen sie sich irgendwann als körperliche Beschwerden fest.
Vielleicht erspürst du in der Stille auch eine Ahnung von der Gegenwart des „Ewigen Seins“. Vielleicht erspürst du eine Ahnung von Gott.

Wirsing mit Brat-Süßkartoffeln

Zutaten für 2 Personen:
1 kleiner Wirsingkopf
ca. 400 g Süßkartoffeln
1 kleine Zwiebel
Erdnussöl, ansonsten Sonnenblumen- oder Keimöl
Kräutersalz, Pfeffer, Korianderpulver, gemahlene Nelken
Curry, Paprikapulver
1 TL Mehl
Zubereitung:
Den Wirsing waschen, vierteln, den Strunk entfernen, den Wirsing in Streifen schneiden.
Die Zwiebel würfeln, in einem Topf mit etwas Öl glasig braten.
Die Wirsingstreifen dazugeben, bei mittlerer Hitze kurz im Öl mit wenden, mit Kräutersalz, Pfeffer, Koriander und Nelken würzen. Etwas Wasser dazugeben (Wirsing etwa halb bedeckt), bei starker Hitze aufkochen, dann bei geringer Hitze und geschlossenem Deckel köcheln lassen. (Etwa 10 – 15 Minuten, je nach gewünschter Konsistenz.) Dabei gelegentlich umrühren.
Die Süßkartoffeln schälen und in Scheiben hobeln.
In einer beschichteten (oder anderweitig „klebsicheren“) Pfanne Öl erhitzen und die Süßkartoffelscheiben unter Wenden anbraten. Mit Curry und Paprika würzen. Bei geschlossenem Deckel bei mittlerer Hitze gar ziehen lassen. Gelegentlich wenden.
Vom Wirsing bei offenem Topf einiges Wasser verdampfen lassen. (NICHT abgießen, darin sind Vitamine und Mineralstoffe enthalten!)
Mit ca. 1 TL Mehl das restliche Wasser binden, unter Rühren nochmal aufkochen, evtl. nach Geschmack nachwürzen.
Wissenswertes:
Wirsing ist vor allem reich an Vitamin C, das aber gleichzeitig hitzeempfindlich und wasserlöslich ist. Deshalb schonend garen und keinesfalls das Kochwasser abgießen. Aber auch der Gehalt an anderen Vitaminen, an Magnesium, Calcium  und Folsäure kann sich sehen lassen.

Gras wächst auch nicht schneller, wenn man daran zieht

„Hab doch mal Geduld“ – wer kennt diesen Satz nicht? Oft fällt es uns schwer, manches einfach wachsen zu lassen.
„Alles hat seine Zeit“ – dieser Satz tröstet mich dann. Alles hat seine Zeit: Sowohl das Schwere im Leben, als auch das langsame Wachsen einer Veränderung zum Guten hin. Wir können vieles nicht „machen“: Heilung, Frieden (inneren und weltlichen), Liebe, Gedeihen. Wir können unser Mögliches tun und dann: Loslassen. Wachsen lassen, was wachsen will.

Apfel-Orange-Trockenfrucht-Kerne-Müsli

Zutaten für 2 Personen:
1 großer Apfel, oder 2 kleine Äpfel
1 Orange
2 Handvoll gemischte Trockenfrüchte (Aprikose, Feige, Pflaume, etc.)
1 Handvoll gemischte Kerne (Kürbis- Pinien-, Sonnenblumenkerne, etc.)
Zubereitung:
Apfel, Orange und Trockenfrüchte in mundgerechte Stücke schneiden und in einer Schale vermischen.
Kerne darüber streuen – Fertig!
Wissenswertes:
Aprikosen (auch getrocknete) sind sehr reich an Carotin (Provitamin A). Dieses ist wichtig wegen seiner antioxidativen Eigenschaft (Fänger von „Freien Radikalen“) und für das Immunsystem.
Trockenfrüchte kurbeln die Verdauung an. Viel Wasser dazu im Lauf des Tages trinken!

Suche den Frieden - in dir

In all dem Chaos und den Bedrohungen dieser Zeit ist es wichtig, dass WIR in unserer Mitte sind.
Deshalb ist es unsere Aufgabe, den Frieden vor allem in uns selber zu suchen. Gefühle wie Wut, Angst und Trauer sind gerade völlig angemessen. Aber sie sollten uns nicht allzu lang aus unserer inneren Mitte reißen dürfen. Nur wenn wir bei uns und in unserer Kraft sind, können wir die Herausforderungen meistern. Das gelingt den Meisten von uns nicht so einfach. Wir müssen unsere Weise des Zugangs zu unserer Mitte, zu unserem ruhenden Kern immer wieder neu finden. Mach dich mit mir auf die Suche!

Kartoffeln mit Bärlauch-Quark

Zutaten für 2 Personen:
1 Bund Bärlauch
2 Packungen Quark (je 250 g)
Kräutersalz, Pfeffer, Korianderpulver, Ingwerpulver, Anis
1 TL Olivenöl
8 mittelgroße Kartoffeln
Zubereitung:
Pellkartoffeln zubereiten.
Den Bärlauch waschen, die Enden der Stiele abschneiden (bzw. die ganzen Stiele, wenn sie sehr dick und hart sind). Je nach Geschmack in Streifen schneiden oder fein hacken.
Den Quark mit dem Bärlauch in eine Schüssel geben, mit den Gewürzen und mit dem Olivenöl abschmecken.
Wissenswertes:
Der Bärlauch hat wie anderes Gemüse aus dem Bereich der Liliengewächse (Lauch, Knoblauch, Zwiebeln, Frühlingszwiebeln) immunstärkende Eigenschaften sowie eine leicht antibiotische und antivirale Wirkung.  

Fenster auf und Nase in die Frühlingssonne - erst recht mit Infekt

Die Frühlingssonne lockt uns mit ihrer Kraft ins Freie – wir sollten, so oft es irgendwie geht, uns tatsächlich zu einem Spaziergang verlocken lassen. Oder einfach eine kurze Strecke zu Fuß gehen, statt das Auto zu nehmen.
Wer durch Corona oder durch die Arbeit zum Hausarrest verdonnert ist, kann zumindest die Fenster möglichst lang geöffnet lassen. Für den großen Vitamin-D-Schub reicht das zwar nicht, aber es erfrischt und belebt die Zellen mit Sauerstoff. Ansonsten freuen wir uns auf die nächste Frühlingssonnenrunde – nach dem Infekt oder nach einer Arbeitswoche!

Augen auf und durch

In schwierigen Situationen neigen wir zu dem Spruch „Augen zu und durch!“. Tatsächlich ist es gut, Schwierigkeiten nicht zu umgehen, sondern durchzustehen. Noch besser ist es allerdings, dabei die Augen aufzumachen. Nichts zu verdrängen, nichts zu beschönigen. Sich einzugestehen und zu würdigen, wie schlimm es gerade ist. Und gleichzeitig die Augen aufzumachen für das,  was getan werden kann.
Und vor allem: Augen trotz allem auf für das Schöne im Leben: Für Begegnungen mit Menschen, für einen blühenden Baum, für das, was uns gut tut.

Besser morgens zur Bahn rennen, als gar kein Sport

Manchmal können wir in den Alltag ganz einfache Bewegungselemente integrieren: Schon das flotte Laufen zur Haltestelle ist besser, als vor dem Haus in das Auto zu steigen. Wer nicht auf das Auto verzichten kann, könnte vielleicht entweder ein Stück weiter weg vom Arbeitsplatz parken und das restliche Stück zügig gehen. Oder vom Parkplatz aus eine Runde „um den Stock“ laufen. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!

Bärlauch-Paprika-Kartoffeln

Zutaten für 2 Personen:
2 Bund Bärlauch
2 rote Paprika
8 mittelgroße Kartoffeln (vorwiegend festkochend bis mehlig)
Olivenöl
Kräutersalz, Pfeffer
Zubereitung:
Pellkartoffeln zubereiten. Das geht am Besten in einem Dampfdrucktopf (Schnellkochtopf).
Die Paprika vierteln, den Strunk entfernen, in mundgerechte Stückchen schneiden.
Olivenöl in einer beschichteten, versiegelten oder Emailpfanne bei mittlerer Hitze erwärmen und die Paprikastücke andünsten.
Währenddessen den Bärlauch waschen und in Streifen schneiden.
Wenn die Kartoffeln gar sind, die Bärlauchstreifen unter die noch bissfesten Paprikastücke mischen und kurz mitdünsten. Mit Kräutersalz und Pfeffer würzen.
Die Kartoffeln pellen und halbiert auf den Tellern anrichten.
Paprika-Bärlauch-Gemüse darüber verteilen.
Wissenswertes:
Die Paprika sind reich an Vitamin C und unterstützen den Bärlauch in seiner immunstärkenden Wirkung. Sie sind aber nicht saisongerecht. Umweltbewusster wäre es, statt der Paprika vier Handvoll gehackte einheimische Walnüsse zu nehmen. Deren Zinkgehalt ist auch wichtig für das Immunsystem.

"Let's Get Loud" anhören und nur für mich abtanzen

Nach der Arbeit mal kurz so richtig auspowern? Dazu könnt ihr das Lied Let’s Get Loud von Jennifer Lopez abspielen und zu Hause nur für euch einfach tanzen. Möglichst laut und möglichst ohne Zuschauer, damit ihr alles rauslassen könnt – Anspannung, Ärger, Freude…
Und wenn der Kreislauf in Schwung ist gerne nochmal, oder mit weiteren Liedern. So macht Bewegung Spaß!

Und immer von Neuem ergrünt die Erde

In einem Lied, das wir vor vielen Jahren beim Meditativen Kreistanz gesungen haben, hieß es  „Ich bin, was ich war, und ich bin, was ich werde. Und immer von Neuem ergrünt die Erde, und immer von Neuem ergrünt die Erde.“
Gerade können wir dieses Ergrünen in der Natur sehen. Nach der langen Zeit, in der alles grau und kahl war, schwelgen Bäume und Sträucher wieder in üppigem Grün. So ist es auch bei uns: Nach einer grauen, schwierigen Zeit kommt wieder eine Zeit, in der das Leben leichter wird und „ergrünen“ kann. Hoffen wir in der grauen Zeit darauf, und erfreuen wir uns in der grünen Zeit daran!

Kabeljau im Mangoldbett

Zutaten für zwei Personen:
400 g Kabeljaufilets (tiefgefroren)
1-2 Bund junger roter Mangold
1 mittelgroße Zwiebel
Olivenöl  zum Anbraten
Kräutersalz, Pfeffer, Korianderpulver
1 TL Mehl oder Kartoffelstärke zum Abbinden
Zubereitung:
Den Mangold waschen und in einem Sieb abtropfen lassen. Wenn der Kabeljau gefroren ist, bereits jetzt in einer beschichteten Pfanne in wenig Öl andünsten. (Bei frischem noch warten.)
Die Zwiebel würfeln, den Mangold in Streifen schneiden. Dabei vom Mangold die ohnehin dünnen Stiele so klein wie die Zwiebel zerteilen.
(Frische Kabeljaufilets jetzt andünsten.)
In einer großen beschichteten Pfanne die Zwiebelwürfel in reichlich Olivenöl zusammen mit den Mangoldstielen glasig braten. Die Blätterstreifen dazugeben und bei mittlerer Hitze unter Rühren mitdünsten.
Die Kabeljaufilets mit Kräutersalz und Pfeffer würzen, den Mangold mit Kräutersalz, Pfeffer und Koriander.
Wenn die Mangoldblätter zerfallen sind und eine glasige Konsistenz haben, mit dem Mehl oder der Kartoffelstärke abbinden.

Mitten im Chaos mal zurückziehen und zehn Minuten durchatmen

Oft sehen wir uns aus dem (inneren oder äußeren) Chaos gar nicht mehr heraus. Da hilft es, sich mal zumindest für zehn Minuten einfach zurückzuziehen. In das eigene Zimmer, oder notfalls auf die Toilette. Hinsetzen, die Augen schließen und auf den Atem achten. Wie er ein- und ausströmt, ganz von allein. Einfach nur im Augenblick sein – bei mir glätten sich da die „Wellen“ wieder. Das gelingt vielleicht nicht beim ersten Mal gleich. Es ist aber wert, es zu üben…